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JAHRESZEITLICHES FRÜHLING
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Manche Anregungen sind auf die jeweilige Jahreszeit zugeschnitten.
Hier finden Sie Dinge, die Sie gerade in diesen Monaten in Ihr
Programm einbauen können.
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Rätsel zum Thema
Mit Rätseln zum Thema vertiefen Sie das Gehörte. Weitere Rätsel, zu anderen Themen,
finden Sie im Bereich
Rätsel.
Klicken Sie auf das jeweilige
Rätsel, um es in voller Größe zu sehen. Lesen Sie dazu den
Abschnitt über
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Blumen-Rätsel 1
(Lösungswort "Jesus*rettet")
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Blumen-Rätsel 2
(Lösungssatz "Jesus liebt Kinder")
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Blumen-Rätsel 3
(Lösungswort "Nikodemus")
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Blumen-Rätsel 4
(Lösungswort: "Lukas")
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Ein kleines KiGo-Frühlingsfest
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Wenn nach der langen Winterzeit die Sonne ihre wärmenden
Strahlen zur Erde schickt und alles grün wird - ist es vielleicht
Zeit für ein kleines KiGo-Frühlingsfest.
Diese Jahreszeit bietet sich geradezu an, das Thema Schöpfung
kindgerecht aufzugreifen. Warum nicht im Rahmen eines kleinen
KiGo-Festes? Holen Sie sich Anregungen zur Schöpfung aus dieser
Rubrik - und laden Sie dazu gesondert ein!
Ein Fest ist eine gute Gelegenheit, diejenigen einzuladen, die
eventuell noch nie da waren - oder die sich lange nicht sehen
ließen. Apropos lange: Haben Sie schon bei den
Treuekärtchen
nachgesehen?
Klar, zu einem Fest gehört eine Einladung. Zum Beispiel die
Blumeneinladung aus der Abbildung oben. Lesen Sie hier mehr
zum Thema
Einladungen.
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Kleine Pflanze - ganz groß
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Mit Macht drängen die kleinen Pflänzchen ans Tageslicht. Der Frühling
hat sie geweckt und jetzt heißt es: kräftig wachsen!
Ob die Kinder sich noch an unser Winter-Thema erinnern? Da ging es
um die
Knospen - sehen Sie ruhig noch mal nach. Nun gibt es also die
Fortsetzung.
Lassen Sie jedes der Kinder solch ein winziges Pflänzchen mitbringen -
oder sammeln Sie gemeinsam welche. Vor allem 'Unkraut'-Sprösslinge
werden Sie problemlos finden können. Nicht vergessen: ein kleines
Häufchen Erde muss schon dabei sein - die Pflänzchen würden sonst zu
schnell verwelken.
Und jetzt wird es richtig interessant. Bringen Sie eine Lupe mit, die
stark vergrößert - am besten eine Briefmarken- oder Uhrmacherlupe.
Jedes Kind darf die bisher unscheinbaren Pflänzchen jetzt durch die
Lupe ansehen. Da wird es manches zu entdecken geben! Übrigens: Lesen
Sie dazu doch mal
Mt 6,28b-30.
Dann dürfen die Kinder berichten, wie es einem solchen Pflänzchen ergehen
kann: ausgerissen, vertrocknet, abgeknickt, draufgetreten, aufgefressen, -
oder gehegt, gegossen, gedüngt, gewachsen. Wird es gar zu einem Baum,
der hoch in den Himmel ragt? Lassen Sie ruhig vom größten Baum erzählen,
den die Kinder jemals gesehen haben.
Das Vertrauen der Kinder zu Gott ist ein solches Pflänzchen - es will
gepflegt und gefördert werden, helfen Sie mit! Nehmen Sie eine Bibel
zur Hand und lesen Sie den Kindern
Ps 1,3 vor. Sprechen Sie
über die zugehörigen Verse 1 und 2 mit eigenen Worten - und machen Sie
so klar, was deren Inhalt für ein Kind bedeuten kann. Wenn Sie das Vertrauen
zu Gott wecken und fördern, werden die Kinder sich öffnen.
Passendes Spiel - Knospen-Memory
Statt mit den
Kindern nach allerlei Knospen zu suchen, können Sie auch das folgende
Knospen-Memory spielen.
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Memoryspiel 'Knospen-Vielfalt'
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Klicken Sie
auf das Bild, um es in voller Größe zu sehen. Lesen Sie dazu den
Abschnitt über
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Drucken Sie die Vorlage zweimal aus, damit alle Karten doppelt
vorhanden sind. Bei Bedarf sollten Sie die Karten im Copyshop
oder auf dem Computer nach Wunsch vergrößern.
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Aus einem werden viele
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Frühjahr - Zeit der Getreidesaat.
Körnchen für Körnchen fällt in die Erde. Nach etlicher Zeit spitzen kleine
grüne Hälmchen aus der Erde. Immer kräftiger werden sie mit der Zeit.
Immer mehr schieben sie dem Himmel entgegen. Und schließlich finden wir viele
neue Körnchen an den Ähren. Woraus sind
sie entstanden? Aus dem einen Körnchen, das in die Erde geworfen wurde -
und alles hergab, was es hatte.
Jesus erzählt den Menschen am See Genezareth ein
Gleichnis. Es geht dabei um
einen Mann, der Getreidekörner sät. Sie können es nachlesen bei
Mt 13,3-23. Manches passiert den einzelnen Körnern in diesem Gleichnis.
Aber einige fassen doch Fuß, treiben Wurzeln und zehren sich auf - als
Basis für das neue Pflänzchen. Jetzt ist das Körnchen nicht mehr fest und
rund. Es hat selbst verzichtet - zugunsten der neuen Pflanze, die einmal
viele neue Körnchen tragen wird. Sprechen Sie in diesem Zusammenhang auch
an, was Jesus selbst erklärt in
Joh 12,24. Sie kennen die Kinder - versuchen Sie ihnen kindgerecht zu
erklären, was dieser Vers mit Verzicht und Opferbereitschaft zu tun hat.
Übrigens: unsere Kinder kennen den Weizen immer nur mit jeweils einer Ähre.
In Ägypten gibt es eine Weizenart (Triticum compositum), die etliche Ähren
an einem Halm trägt. Der ägyptische
Pharao, bei dem Josef zum zweiten
Mann im Land ernannt wurde, träumt in
1Mo 41,5 von einem solchen Getreidehalm.
Nicht nur den Getreidekörnern ergeht es so. Auch Mami's
Blumensamen verhalten
sich genauso. Erinnern Sie die Kinder daran, wenn ihr
selbst gepflanzter Blumensamen zu einem frischen, bunten Blümchen geworden ist.
Bringen Sie doch ein Päckchen Blumensamen mit und säen Sie etliche davon
in einen Blumentopf mit frischer Erde. Wer verspricht, ihn gut zu pflegen, darf
ihn mitnehmen.
Spielen
Sie mit den Kindern doch ein paar Runden Körnerraten:
Sie brauchen drei Reiskörner (es dürfen auch Sonnenblumenkerne o.ä. sein) und
eine kleine Kunststoff- oder Metalldose. Legen Sie, versteckt vor den
Kindern, ein, zwei oder drei Körner in die
Dose. Ein Kind darf nun schütteln
und raten, wieviele Körner drin sind. Das ist auch für größere Kinder nicht
ganz so einfach!
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Weg damit!
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Aus allen Ecken hört man sie jetzt wieder: Besen, Laubsauger, Dampfstrahler.
Es wird gefegt, gesaugt, gespritzt, gewischt, gekratzt. Jetzt, wo der Frühling
eingekehrt ist, sollen die Reste von Herbst und Winter schnell verschwinden.
Blätter, Äste, Moos und Sand - alles, was nicht hingehört, wird sorgfältig
entfernt. Und wenn der Schmutz nicht abgeht? Dann greifen die Eltern zu
Pinsel und Farbe - flugs verschwindet der Schmutz unter strahlend frischer
Farbe.
Diese Alltagserlebnisse der Kinder können Sie nutzen, um wichtige Wahrheiten
klar zu machen. Auch in den Herzen der Kinder sammeln sich Dinge an, die
hinaus gekehrt werden sollten. Papi angelogen, Tim den Radiergummi
gestohlen,
die Hausaufgabe von Sarah abgeschrieben,
Melanie eine 'blöde Kuh' genannt -
lassen Sie die Kinder selbst berichten, was hinaus gekehrt werden sollte.
Nehmen Sie sich dazu genügend Zeit und haben Sie ein offenes Ohr. Indem ein
Kind ein Beispiel nennt, werden die übrigen Kinder womöglich an ein eigenes
Geschehnis dieser Art erinnert. Ermuntern Sie die Kinder ruhig, selbst etwas
zu sagen.
So sensibilisieren Sie das Gewissen
der Kinder. Aber vergessen Sie nicht, den Ausweg zu nennen:
Bei Jesus
abladen - und die Erleichterung der
Vergebung spüren
dürfen. Wenn ein Kind das spontan tun möchte, unterstützen Sie es
dabei. Sagen Sie den Kindern aber auch, dass Jesus immer Zeit hat für ihre
Gebete.
Kehren Sie mit den Kindern nochmal zurück zum Einstiegsthema. Da war die Rede
von Farbe, die ganz schnell den alten Schmutz verschwinden lässt. Ist er
damit wirklich weg? Nein - er ist nur versteckt. Verdeutlichen Sie
diesen Unterschied, und machen Sie an Beispielen klar, was 'Überstreichen'
von Sünde im Kinderalltag bedeuten kann.
Lesen Sie zu diesem Thema auch
Gal 5,9;
1Kor 5,7;
1Joh 1,9;
1Joh 4,10.
Zu diesem Thema gibt es passendes
Bildmaterial.
Um das Thema etwas zu beleben, spielen Sie ggf. als Einstieg 'Was fehlt?':
Etliche verschiedene Gegenstände werden auf den Tisch gelegt. Bei jüngeren
Kindern empfiehlt es sich, die Namen aller Gegenstände einmal zu nennen. Nun
wird ein Kind kurz aus dem Raum geschickt. Die anderen Kinder einigen sich,
was jetzt in einem Beutel verschwindet und somit fehlt. Nun heißt es:
hereinkommen und das fehlende Teil nennen!
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Jahreszeitliches - Archiv
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Hier finden Sie Impulse für die anderen
Jahreszeiten - nachsehen lohnt sich.
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