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Dieses Angebot hilft Ihnen dabei, den Kindern die gute Nachricht von JESUS vielfältig und nachhaltig zu vermitteln.
 

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(c) Karlheinz Maisel
Jahreszeitliches
Jahreszeitliches Winter
Anregungen und Material für Ihren Kindergottesdienst für Kinder von 5-9 Jahren


Seiten-Kontext   INHALT >> JAHRESZEITLICHES WINTER



     


 
Manche Anregungen sind auf die jeweilige Jahreszeit zugeschnitten. Hier finden Sie Dinge, die Sie gerade in diesen Monaten in Ihr Programm einbauen können.
 
 
Spuren im Schnee
 
Spuren im Schnee
 
Abb. Vogelspuren im Schnee Alle herkommen!
Viele Fußspuren der Kinder führen im Schnee zu Kirche oder Gemeindehaus. Manche kreuzen sich, andere verlaufen ein wenig abseits.
 
Aber - stopp! Gleich neben den Kinderspuren, entlang des Zauns, hat Tobias etwas ganz anderes entdeckt: Kleine, aber deutliche Vogelspuren im Schnee. Und plötzlich ruft Melanie den anderen Kindern zu: "Kommt alle mal hier her! Hier muss Nachbars Hund gelaufen sein." Auf dem verschneiten Auto dort drüben war heute Morgen wohl eine Katze balanciert - ihre Pfötchen haben deutliche Abdrücke hinterlassen.
 
Ganz individuell gemacht
Im Winter, wenn Schnee liegt, gibt es jede Menge zu entdecken. Und dann sieht man sie am deutlichsten: Die unterschiedlichsten Spuren verschiedenster Tiere. Da können Sie den Kindern gut erklären, dass Gott den Tieren ganz individuelle Füße gemacht hat - je nach dem, wie groß oder klein sie sind, wo sie leben und worauf sie gehen oder sitzen. Biologen und Wissenschaftler von heute würden ohne weiteres bestätigen, was Gott damals über sein Werk gesagt hat: "Es ist sehr gut", Online nachschlagen1Mo 1,31.
 
TIPP Passendes Spiel - Tierspuren-Memory
Sie können mit den Kindern gerade nicht 'raus in den Schnee und sich auf die Spurensuche machen? Dann nehmen Sie einfach das folgende Tierspuren-Memory. Spielen Sie es mit den Kindern - da lässt sich alles ebenso gut erklären.
 
Zum Memoryspiel 'Tierspuren-Memory'
Memoryspiel 'Tierspuren'
 
Klicken Sie auf das Bild, um es in voller Größe zu sehen. Lesen Sie dazu den Abschnitt über Speichern und Drucken.
 
Drucken Sie die Vorlage zweimal aus, damit alle Karten doppelt vorhanden sind. Bei Bedarf sollten Sie die Karten im Copyshop oder auf dem Computer nach Wunsch vergrößern.
 
 
TIPP Passende Vertiefung - Spuren-Stempeln
Vertiefen das Thema doch noch mit einer passenden Beschäftigung für die Kinder. Dabei lässt sich prima auf Fragen eingehen - oder Sie können weitere Aspekte anbringen.
 
Abb. Kartoffelstempel mit Tierspuren Drucken und kopieren Sie die Vorlage mit dem verschneiten Winterwald (siehe unten). Dann schnitzen Sie mit den Kindern zusammen Kartoffelstempel mit den verschiedensten Tierspuren. Holen Sie sich Anregungen dazu aus den Spuren des Tierspuren-Memories. Nehmen Sie Wasser- oder Deckfarben in gedeckten blauen oder braunen Farbtönen. Dann lassen Sie die Kinder nach Lust und Laune Tierspuren stempeln.
 
Zur Vorlage für das Spuren-Stempeln
Abb.: Bedruckte Vorlage
Klicken Sie auf das Bild, um die Vorlage in voller Größe zu sehen. Lesen Sie dazu den Abschnitt über Speichern und Drucken.
 
Klar, dass die Vorlage keine eingedruckten Spuren enthält. Es kann sinnvoll sein, die Vorlage zu vergrößern, damit mehr Spuren eingestempelt werden können.
 
Und nicht vergessen: Zum Schluss sollten Sie den Wald nach oben umknicken, damit man über das verschneite Spurenfeld in den angrenzenden Wald blicken kann.
 
FAKTEN Pizza-Füße?
Fußabdrücke können ganz schön groß sein! Erzählen Sie den Kindern, dass ein Elefanten-Fuß glatt eine ganze Pizza unter sich verschwinden lässt. Klar, er muss auch hübsch was transportieren: Alle vier Füße zusammen tragen stets das Gewicht von über 150 Kindern herum. Und damit die Elefanten trotzdem bequem und geräuschlos herumlaufen können, hat Gott ganz viele Polster aus Fett und Bindegewebe eingebaut - klappt wunderbar.
 
 
 
 
 
Wunderwelt der Schneekristalle
 
Wunderwelt der Schneekristalle
 
Abb. Schneeflocke unter dem Mikroskop Wirklich einzigartig
Schnee - der Traum aller Kinder im Winter. Kräftige, weiße Flocken, die sachte vom Himmel herabschweben und sich zu bauschigen Polstern auf den Zweigen aufeinandertürmen. Oder Flocken, die man fest zu einem Schneeball zusammenpressen kann. Schnee, der in Hülle und Fülle überall liegt.
 
Wer ein Mikroskop besitzt und es lange genug draußen abkühlen lässt, kann damit ohne weiteres Schneeflocken auffangen. Man kann sie dann beobachten, ohne dass sie schmelzen. Und er wird bestätigen können, was auch die Wissenschaft längst herausgefunden hat: Schneeflocken sind so einmalig wie Fingerabdrücke! Keine zwei Flocken gleichen sich.
 
Selbst so unscheinbare Dinge wie Schneeflocken bergen also ungeahnte Geheimnisse. Diese kleinen Dinge reden deutlich von der Größe Gottes. Hätten wir 'Mikroskop-Augen', wir würden staunen, was es da alles zu entdecken gäbe - Gottes Konstruktionen bei ganz alltäglichen Dingen.
 
Kindergottesdienst - Abb. Mikroskop im KiGo TIPP Mikroskop
Es muss nicht unbedingt eine Schneeflocke sein. Wenn Sie ein Mikroskop haben oder leihen können, zeigen Sie den Kindern, wie großartig Gott die scheinbar winzigen Dinge gemacht hat. Jedes Kind darf eines seiner eigenen Haare einmal unter dem Mikroskop ansehen.
 
TIPP Passendes Ratespiel
In eine leere Limonadenflasche stecken Sie einen kräftigen Trichter. Da hinein kommt ein etwa walnussgroßes Schneebällchen. Das ganze wird in den warmen KiGo-Raum getragen und dort auf einem Stuhl neben den Heizkörper gestellt. Ein Blick auf die Uhr, und es geht los. Lassen Sie raten: Wann kommt -'plitsch' - der erste Tropfen? Und wann fällt der 'abgemagerte' Ball mit einem lauten Plumps in die Flasche? Wer am besten geraten hat, erhält eine kleine Belohnung.
 
TIPP Passendes Bildmaterial
Ein Schneekristall gibt's weiter unten auch als Zum ZahlenbildZahlenbild.
 
TIPP Passende Rätsel
"Schneerätsel" aus Schneekristallen finden Sie ebenfalls Zu den Rätselnweiter unten.
 
Kindergottesdienst - Abb. Bäume im Schnee FAKTEN Schnee in der Bibel?
Wenn wir auch den Eindruck haben, Schnee komme in der Bibel nicht vor - insgesamt 24 mal wird er in irgendeiner Form erwähnt, vom Schnee des Libanon, Online nachschlagenJer 18,14, über Schnee im Sommer, Online nachschlagenSpr 26,1, bis zum Versuch, sich mit Schnee zu reinigen, Online nachschlagenHiob 9,30.
 
FAKTEN Aufgetürmt
Die Kinder wissen schon, dass Schnee sich ganz hoch auftürmen kann. Erzählen Sie Ihnen doch vom meisten Schnee, den es jemals in einem Winter vom Himmel geschneit hat. Das geschah in einem Nationalpark in Nordwesten der USA. Dort sind im Verlauf des Winters 1971/72 insgesamt mehr als 30 Meter Schnee gefallen.
 
FAKTEN Riesig
Schneeflocken kennen wir als kleine, bauschige Ansammlung von Schneekristallen. Viel größer als eine Haselnuss ist eine Schneeflocke nicht, denken wir. Irrtum - die Flocken können beachtliche Ausmaße annehmen. Die allergrößte Flocke, die man bisher fand, hatte 38 cm Durchmesser! Sie landete 1887 in Montana in den USA.
 
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Abrahams Sternenhimmel
 
Abrahams Sternenhimmel
 
Abb. Sterne über dem Horizont Unmögliche Aufforderung?
Im Winter ist es frühzeitig dunkel - auch für die Jüngeren ist jetzt schon mal Gelegenheit, bei klarer Nacht den faszinierenden Sternenhimmel zu sehen. Unzählige schillernde Lichter am Himmelszelt, und jeder Versuch, sie zu zählen, ist zwecklos.
 
Und doch forderte Gott einen Mann genau dazu auf: Abraham. Wir können das nachlesen in Online nachschlagen1Mo 15,5. Warum tat Gott das? Warum macht es auch für uns Sinn, mit den Kindern zusammen die Sterne zu betrachten oder über sie zu sprechen?
 
Neue Verbindung
Abraham hatte die Sterne nicht zum ersten Mal gesehen. Er wusste, dass es unmöglich war, sie alle zu zählen. Der majestätische Anblick des sternenübersäten Nachthimmels war ihm bekannt und vertraut. Aber jetzt bringt Gott diesen vertrauten Anblick in eine direkte Verbindung zu seiner Verheißung. Wenn Abraham von nun an seinen Blick über den nächtlichen Himmel schweifen ließ, wurde er an Gottes Verheißung erinnert - wir sollten auch die Kinder daran erinnern!
 
Wie Hiob und die Weisen
Sagen wir den Kindern, dass Gott tatsächlich alle Sterne zählt und sie mit ihrem Namen nennt. Schon Hiob redet von den Sternenbildern und die Weisen aus dem Morgenland folgen einem ungewöhnlichen Stern. Genug Anknüpfungspunkte, um auch mal den eigenen Schulatlas mitzubringen und die Sternenkarten zu zeigen. Klar, dass die Frage kommen wird: 'Woher kommen denn die vielen Sterne?' - Gottes Wort bleibt die Antwort nicht schuldig. Und hier können Sie's nachlesen: Online nachschlagenPs 147,4; Online nachschlagenHiob 9,9; Online nachschlagenMt 2,2 und Online nachschlagen1Mo 1,16.
 
Kindergottesdienst Größenvergleich Sterne TIPP Spielen mit Sternen (ab 1.Klasse)
Sie schneiden aus farbigem, kartoniertem Papier drei exakt gleich große, gleichfarbige Sterne aus - etwa handtellergroß. Einer dieser Sterne wird mit der Schere rundum nachgeschnitten, also etwas verkleinert. 5 mm rundum sollten genügen.
 
Halten Sie jeweils zwei Sterne hoch und lassen Sie die Kinder beurteilen, ob die Sterne gleich oder unterschiedlich groß sind. Wenn es den Kindern zu leicht fallen sollte, entfernen Sie sich einfach ein paar Schritte weiter.
 
TIPP Planetarium im KiGo
Sie möchten den Kindern den Sternenhimmel zeigen? Wenn Sie einen PC oder Laptop zur Verfügung haben, können Sie mit einem kostenlosen Programm beeindruckende Bilder vom Sternenhimmel zeigen. Das Gerät sollte aber nicht zu alt sein, da es sonst die nötigen Voraussetzungen nicht bietet. Ideale Ergänzung ist ein sog. "Beamer" mit dem Sie die Bilder an die Wand projizieren können.
 
Prima Sache
Besonders prima an diesem Programm ist, dass Sie den Zeitverlauf beschleunigen können - so sehen die Kinder die Sterne quasi über sich hinweg ziehen. Auch das passt: Kommt der Morgen, wird's langsam hell, bis die Kinder irgendwann die Sterne nicht mehr sehen können.
 
Herunterladen
Laden Sie sich das Programm hier im Internet herunter: Externer Link zum Download www.stellarium.org/de/. Internetseite und Programm sind auch deutschsprachig verfügbar bzw. einstellbar; lassen Sie sich gegebenenfalls von anderen Mitarbeitern helfen.
 
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Der lange Schlaf
 
Der lange Schlaf
 
Abb. Igelpärchen Was Besonderes
Wir Menschen bleiben im Winter auch ganz gerne etwas länger im warmen Bett. Der süße Schlaf darf dann schon mal eine Stunde länger dauern. Aber den ganzen kalten Winter einfach verschlafen - wo gibt's denn das?
 
Für eine ganze Reihe von Tieren hat Gott sich etwas ganz Besonderes einfallen lassen. Sie schlafen solange, bis es draußen wieder milder geworden ist. Vor den kalten Wintermonaten fressen sie sich eine Fettreserve an. Von der ernähren sie sich, solange sie schlafen. Sobald die Temperaturen angenehmer werden, wachen sie auf und gehen wieder auf die Jagd.
 
Abb. Thermometer im Schnee Ganz schön kalt
Der Igel ist ein solches Tier. Den kennen die Kinder mit Sicherheit. Oder auch die Murmeltiere, hoch oben im Gebirge. Solange es warm war, haben sie sich große Erdbauten angelegt. In diesen Höhlen verbringen sie dann auch ihren Winterschlaf. Ihnen wird ganz schön kalt dabei - ganze 6 Grad warm sind die Murmeltiere in dieser Zeit! Alle paar Wochen wachen sie auf, um mal schnell ein wichtiges Geschäft zu verrichten. Und dann heißt es: weiterschlafen!
 
Wunderbare Idee
Und Gottes wunderbare Idee dabei ist: Wenn es ohnehin nichts zu fressen gibt, sparen die Tiere durch das Schlafen unnötigen Energieverbrauch. Der Fettvorrat hält so den ganzen Winter! So liebevoll denkt Gott an seine Geschöpfe. Ihm gehen die Ideen nicht aus.
 
Über Tiere im Winter werden die Kinder bestimmt etliches zu berichten haben. Schließlich gibt es ja auch Tiere, die sich im Winter lieber in wärmeren Ländern aufhalten. Und natürlich sind da die Vögel, die bei strengem Frost im Vogelhaus leckere Körner picken dürfen.
 
TIPP Malen
Die jüngeren Kinder werden mit Begeisterung einen Igel malen, wie er (eingerollt!) unter einem riesigen Laubhaufen seinen wohlverdienten Winterschlaf hält.
 
Als Vorlage zum Ausmalen gibt's hier zwei Tiere, die Winterschlaf halten.
Mehr Ausmalbilder (Umrissbilder) von Tieren ansehen
 
Zum Ausmalbild 'Igel'   Zum Ausmalbild 'Murmeltier'
Ausmalbild Igel
Ausmalbild Murmeltier
 
TIPP Zahlenbild
Wenn's auch ein Eichhörnchen sein darf: Geben Sie den Kindern doch mal ein Zu den ZahlenbildernZahlenbild. Übrigens halten Eichhörnchen keinen Winterschlaf, sie begnügen sich mit Winterruhe.
 
 
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Blätter im Wintermantel
 
Blätter im Wintermantel
 
Abb. Blattknospen im Winter Kahle Bäume?
Dass im Herbst die Blätter von den Bäumen fallen, wissen die Kinder auch schon. Und im Frühling sieht man dicke Knospen platzen - die saftigen neuen Blätter drängen ins Freie. Doch im Winter - da sind die Bäume kahl. Stimmt nicht!
 
Gut verpackt in Wartestellung
Bringen Sie doch einfach ein kleines Zweigstückchen irgeneines Laubbaumes mit in den Kindergottesdienst. Zunächst werden die Kinder mit Recht sagen: 'Da sind ja gar keine Blätter mehr dran'. Behaupten Sie getrost das Gegenteil! Neugierige Kinderaugen werden schnell entdecken, dass winzige Knospen zu sehen sind. Das sind die Frühlingsblätter im Wintermantel. Gott hat sie gut verpackt schon an die richtige Stelle gesetzt. Dort warten sie den kalten Winter ab.
 
Unbeachtet
Am Beispiel dieser Knospen können wir zwei Dinge ganz gut erklären. Einmal, dass es sich sehr wohl lohnt, geduldig zu warten. Und zum andern, dass etwas unscheinbares, unbeachtetes nach einiger Zeit groß und kräftig werden kann. Und wie ergeht es uns Mitarbeitern? Wir merken wieder ganz neu: Gott macht uns in der Schöpfung viele Wahrheiten beispielhaft klar.
 
TIPP Die Kinder berichten lassen
Lassen Sie die Kinder erzählen, wo sich langes Warten am Ende so richtig gelohnt hat. Da wird es einiges zu erzählen geben! Übrigens: Auf das allererste Weihnachten mussten die Menschen sehr lange warten. Und denken wir dran: Jesus hat versprochen, wieder zu kommen, Online nachschlagenMt 24,30.
 
TIPP Passendes Zahlenbild
Einen schneebedeckten Winterzweig gibt's weiter unten auch als Zum ZahlenbildZahlenbild.
 
TIPP Knospen-Memory
Spielen Sie doch ein thematisch passendes Memory mit den Kindern. Hier geht's zum Zum Knspen-MemoryKnospen-Memory aus der Rubrik Jahreszeitliches > Frühling.
 
FAKTEN Frostig!
Manches Kind wird von Tagen berichten können, an denen es draußen so richtig kalt gewesen ist. Wie gerne kommt man da wieder in die warme Stube! Anderswo geht's aber noch viel frostiger zu: Mitte Januar 2006 zeigte das Thermometer in Sibirien rund minus 60 Grad. Doch auch in Deutschland war es recht frostig: Immerhin minus 34 Grad hat man Mitte Januar 2006 in Funtensee/Bayern gemessen. Und in der Schweiz, im Kanton Neuenburg sank am 12. Januar 1987 die Temperatur sogar auf klirrende minus 41,8 Grad.
 
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